Preisträger/innen 2018
Nuno Maulide in Ankerkennung seiner hervorragenden Forschungen bei der Entwicklung neuer Reaktionsmechanismen in der organisch-synthetischen Chemie
Bader-Preis für die Geschichte der Naturwissenschaften
Hanna Worliczek für ihr Pilotprojekt “Merely Descriptive” and Therefore Dismissed? A History of Descriptive Research and the Imperative of Mechanistic Explanation in Cell Biology
Elly Tanaka für ihre hervorragenden Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Regenerationsbiologie
und
Peter Jonas für seine hervorragenden Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Neurowissenschaften
Karl Brunner in Anerkennung seiner herausragenden Leistungen zur mittelalterlichen Geschichte
Hans und Walter Thirring-Preis
Andreas Grüneis für seine hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der Computational Materials Science
Edmund und Rosa Hlawka-Preis für Mathematik
Thomas Wannerer in Anerkennung seiner hervorragenden wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Konvex- und Integralgeometrie
und
Volker Ziegler in Anerkennung seiner hervorragenden wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Zahlentheorie
Georg Winter in Anerkennung seiner hervorragenden Forschungsleistungen auf dem Gebiet der chemischen Biologie
Michaela Quast-Neulinger für ihre Dissertation „Zwischen Dolorismus und Perfektionismus. Konturen einer ‚Politischen Theologie der Verwundbarkeit‘ im Ausgang von Talal Asad“
und
Michael Stadler für seine Dissertation “The Ontological Nature of Part-Whole-Oscillations. An Interdisciplinary Determination“
Jubiläumspreis des Böhlau Verlages Wien
Paul Keckeis für seine Dissertation „Robert Walsers Gattungen“
und
Bruno Langmeier für seine Dissertation „Ordnung in der Polis. Grundzüge der politischen Philosophie des Aristoteles“
Eva Reder für ihre Dissertation „Pogrome im Schatten polnischer Staatsbildung 1918-1920 und 1945/46: Auslöser, Motive, Praktiken der Gewalt“
und
Bálint Varga für seine Monographie „The Monumental Nation: Magyar Nationalism and Symbolic Politics in Fin-de-siècle Hungary“
Gustav Figdor-Preis für Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Susanne Schwab für ihre Arbeiten zur schulischen Inklusion
Gustav Figdor-Preis für Sprach und Literaturwissenschaften
Gernot Howanitz für seine Dissertation „Web texten. Text leben. Leben weben. (Auto-) Biographische Praktiken im literarischen Runet“
Dissertationspreis für Migrationsforschung
Christoph Novak für sein Dissertationsprojekt „Politics of Belonging in Diverse Space. Qualitative Analysis of Narratives about Daily Life and Local Space of Young Muslims Living in Vienna and Zurich“
Auszeichnung der besten Publikation
Marieke Brandt für ihre Monographie „Tribes and Politics in Yemen. A History of the Houthi Conflict“
Beate Steller für ihre Masterarbeit „Diorganotin Dihydrides as Building Blocks for functionalised Oligomers and σ-conjugated Materials“
Michael Schauperl für seine Dissertation „Enthalpic and Entropic Contributions to Biomolecular Recognition“
und
Saad Shaaban für seine Dissertation „I. The keteniminium ion: A Convenient Synthetic Intermediate. II. Redox reactions: Metal-Free Redox Transformations for C-C and C-N Bond Construction“
Thomas Suttner für seine Arbeiten zur Biostratigraphie und Paläobiologie von Conodonten
David Misch für seine Forschungen auf den Gebieten der Erdölgeologie und Sedimentologie
José Luis Romero für sein Paper „Sampling theorems for shift-invariant spaces, Gabor frames, and totally positive functions“